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Immobilien sind stets ein beliebtes Thema, was Geldanlagen betrifft – ob aus der Sicht von Privaten oder aus jener von Unternehmen. Allerdings ist das Thema nicht ganz unumstritten, hört und liest man doch regelmässig von der so genannten Immobilienblase. Sei es in der Schweiz oder im Ausland. Apropos Schweiz: Hierzulande sind rund 35% der Bevölkerung Wohneigentümer, etwa 65% sind Mieter. Obwohl es seit Längerem nach einem Bauboom aussieht, stehen dennoch zirka 80’000 Wohnungen und Häuser leer.

Der Kroatisch-Schweizerische Wirtschaftsclub (KSW) hat am Samstag, dem 3.11.2018, in Luzern, im Club „Zrinski“, zu einer Veranstaltung unter dem Motto „Planen Sie heute Ihre Zukunft von morgen“ eingeladen. Referiert hat Almir Gegić, CEO der Firma Sei-es AG in Steinhausen. Er stellte ein interessantes Konzept vor, das Wohneigentum im süddeutschen Raum vorsieht (hauptsächlich in Baden-Württemberg, etwas weniger in Bayern). Und zwar primär als Geldanlage, aber auch als Eigenheim.

In Deutschland, der stärksten Wirtschaftskraft Europas, halten sich Wohneigentümer und Mieter ungefähr die Waage. Infolgedessen bestehen dort, was die Finanzierung betrifft, wesentlich bessere Voraussetzungen, um Wohneigentum zu erwerben. Diesen Umstand habe sich die Sei-es AG, so Gegić, zunutze gemacht und führe von A bis Z alles selber aus: vom Kauf des Baulandes über die Sicherung der Hypothek für den Kunden bis zur Schlüsselübergabe an ihn. Selbst die Vermietung und Verwaltung der Wohnungen würden gegen ein Entgelt übernommen. Der Aufwand seitens des Kunden bzw. Eigentümers werde dadurch auf ein Minimum reduziert.

Die anschliessende Diskussion, die vom Präsidenten des KSW, Damir Petkov, geleitet wurde, zeigte auf, dass ein solches Konzept den meisten Besuchern bisher unbekannt gewesen war. Umso interessanter war es, davon Kenntnis zu nehmen. Insbesondere von jenen, die in der Schweiz in der Baubranche tätig sind. Kein Wunder also, wurde während des im Club „Zrinski“ eingenommenen Abendessens weiter darüber diskutiert.

Wer mehr über die Pläne und Projekte der Sei-es AG erfahren möchte, kann dies auf der Webseite http://www.sei-es.ch tun oder sich für eine Beratung bei Herrn Vilson Josipović melden:

Mobile 079 887 78 78

E-Mail: v.josipovic@sei-es.ch

 

Text und Foto: Damir Petkov